Mit Remote Storage IO können Disks als Block-I/O Geräte über Netzwerk, z. B. Ethernet oder Infiniband, im Betriebssystem dargestellt werden, die beliebige Anwendungs-I/O-Requests bedienen (read, write, ioctl). Während z. B. bei iSCSI bzw. SCSI über FibreChannel sämtliche I/O-Requests sowohl auf dem Server als auch auf dem Client in ein plattformneutrales Format gewandelt werden, verzichtet RSIO auf diesen Zwischenschritt und transportiert die Requests direkt zum Server. Das verspricht nicht nur Performancevorteile, sondern erlaubt es dem Server, einen wesentlich größeren Funktionsumfang zu implementieren (I/O-Bandbreitensteuerung, atomares Auftrennen der Volumes). Den Anforderungen der Clients kann so sehr viel direkter entsprochen werden.
Neuartiges Netzwerk-Block-I/O-Protokoll
Performance und Preis-/Leistung
als Einzellösung
im Lösungspaket