OSL Storage Cluster

Clusterframework und hostbasierte Speichervirtualisierung

Speichersysteme sind in der IT Infrastruktur von zentraler Bedeutung und im klassischen RZ-Stack auch oft zentral organisiert. Der OSL Storage Cluster geht als hostbasierte Virtualisierungs- und Clusterengine eine enge Symbiose mit den Speichersystemen ein und ermöglicht so überraschend einfache, robuste und zugleich performante Lösungen. Dies reicht von einem verschnittfrei nutzbaren globalen Speicherpool über einen globalen Namespace, automatisches Zugriffsmanagement, Virtual Storage einschl. Data Mobility bis hin zu Hochverfügbarkeit, Anwendungssteuerung und bedarfsorientiertem Selbstmanagement. Insbesondere in Verbindung mit OSL RSIO ist es aber genauso möglich, die klassischen RZ-Architekturen hinter sich zu lassen und moderne, dezentrale Infrastrukturen aufzubauen, die z. B. bei Verwendung von Infiniband oder 100- bis 400Gib-Ethernet höchsten Anforderungen hinsichtlich Latenz und Durchsatz genügen.

Im Überblick

Speichervirtualisierung und Clustering aus einem Guss

  • Cluster und hostbasierte Speichervirtualisierung in einem
  • Multipathing
  • Überzeugende Skalierbarkeit (bis zu 128 Knoten)
  • Hochverfügbarkeits- und Administrationscluster
  • Integrierte, plattformneutrale Netzwerkvirtualisierung
  • Integration virtueller Maschinen
  • Backup / Archivierung
  • Bandbreitensteuerung u.v.m.

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Warum Storage Cluster?

HighTech-Software - trotzdem einfach, robust, performant

  • Virtual Storage per Software
  • Neuartige, portable Engine (OSL Virtual Storage Domains)
  • Überlegene OSL-Hochverfügbarkeits-Engine
  • Adaptives, ressourcenbasiertes Selbstmanagement
  • HA-Templates (u. a. Fileserver, Oracle, SAP-HANA u. a.)
  • Linux, Solaris, VMs in einem Cluster
  • Redundanter Massenspeicher auch ohne RAID-Systeme
  • Speziell für Enterprise-Anwendungen designed
  • Keine Downtime für Backups, restorefreier Wiederanlauf

Beispiel: Solaris-Cluster bei der Commerzbank